Meine Tools oder Warum „Dich reich fühlen“ Einfluss auf Deine Marke hat

von | Feb 5, 2021 | AndersMacherMindset, Starke Marke | 0 Kommentare

Richtig gelesen: Wie Du Dich fühlst hat Einfluss auf den Erfolg Deiner Marke.


Du glaubst mir nicht?

Dann versuch einmal ein Angebot zu machen, wenn es Dir nicht gut geht und Du grade versuchst den Schock nach dem Blick auf Dein Bankkonto wegzuatmen.
Völlig egal, ob Du dieses Angebot am Telefon oder per Mail machst, es wird nicht funktionieren.

Also lass es lieber und kümmere Dich um das, worauf Du immer Einfluss hast:
Darauf wie Du Dich fühlst.

Um Dich reich zu fühlen, brauchst Du nicht unbedingt Millionen auf dem Konto. Das bekommst Du oft schon mit ganz einfachen Mitteln hin.
Hier eine Sammlung an Dingen, die mich wahnsinnig reich machen und mir ein wirklich gutes Gefühl geben:

 

Beginnen wir mit den Menschen um mich herum:

Ich habe die weltbeste BusinessBuddy Claudia.
Mit ihr treffe ich mich einmal in der Woche um unsere Unternehmen weiterzuentwickeln, Strategien zu verfeinern und dafür zu sorgen, dass wir unserer Kundschaft noch mehr Mehrwert bieten. Außerdem ist sie meine erste Adresse, wenn irgendwas quer liegt.

Du willst auch einen BusinessBuddy? Das musst Du beachten.

Meine Tonnen an Content haben eine Social Media Managerin, die meine Inhalte aufbereitet und postet.
Und ich habe eine Kajabi-Heldin, die meine Kursplattformen baut, sie aufhübscht und dafür sorgt, dass alles gut funktioniert und ein echtes Erlebnis mit AndersFaktor ist. 

Für die Zusammenarbeit haben wir uns letztendlich für Teams und OneNote entschieden. Glaub mir wir haben seeeeehr viel probiert.
Und manchmal, aber nur mehr ganz selten Prokrastitoolen (Prokrastitoolen = Recherchieren, wenn wir eigentlich wichtigeres zutun hätten) wir um dann festzustellen, dass es gut passt wie es jetzt ist. ‚:-)
Tools sind also auch wichtig um mich reich zu fühlen.

 

Also machen wir gleich weiter mit meinem Schreibtisch:

Ich habe zwei Kameras von Logitech, Logitech C920HD Pro*  & Logitech Streamcam*
Eine über dem 2.ten Bildschirm und eine in einer Ecke um Aufnahmen aus mehreren Perspektiven zu haben.

Guten Ton kriege ich mit Samson Mikro* mit Ständer und Schallschutz* – da hört man nicht mal die Glocken der Elisabeth Kirche oder dem Rode Wlan-Mikro*, wenn ich mich mal mehr bewegen will.
Nachdem die Räume in meinem Homeoffice sehr hoch sind, hab ich lieber Stöpsel im Ohr.
Aktuell von Apple, ich bin aber nicht restlos glücklich damit, weil die Akkus leider keinen ganzen Workshop-Tag halten.
Liebe Apples – das könnt ihr doch besser. 😉

Kommen wir zum Licht.
Ich komme unter Tags tatsächlich mit Tageslicht aus. Mein Schreibtisch ist direkt vor einem Fenster und das funktioniert wirklich gut.
Backdrop habe ich keinen, dafür selbstgemachte Diamanten an der Wand. Das sind Einzelstücke und auch nicht für viel Geld zu bekommen. Meine Tochter hat sie mir gemacht und wenn ich an die Finger voller Heißkleber denke…. Sorry, keine Chance, dass sie dafür ihr Taschengeld aufbessern würde 🙂

Abends habe ich Ringlichter*.

Ich habe wohl mal an Softboxen gedacht – hab mir mal sagen lassen, dass man die braucht um nicht wie ein Gremlin auszusehen 😛 – aber mit meinen Ringlichtern bin ich vom dieser Mutation noch weit genug entfernt.

Und HALLO?!
Wir reden hier übers „Dich reich fühlen“.
Da können wir Gremlins wirklich nicht gebrauchen. Die Ringlichter haben übrigens eine Halterung für mein Smartphone und sogar einen Spiegel. Das finde ich super, denn so spar ich mir Selfies, um zu überprüfen, ob ich was zwischen den Zähnen habe. 
Ja das mache ich tatsächlich.
Magst mal welche sehen? 😉

 

Auf meinem Schreibtisch dürfen außerdem diese Dinge nicht fehlen:

Ein Foto von meinen Lieben und vom besten Team überhaupt, die immer frischen Blumen meiner Tochter, meine Brille, Unmengen an Post-its und mein 5-Euro-Sammel-Glas.
Natürlich mit offenem Deckel, damit immer wieder was nachkommen kann.

Ein höhenverstellbarer Tisch und ein lautloses Laufband von Walkolution stehen noch auf meiner Wunschliste.

 

Du verwendest doch sicher auch Marketingtools?

Schön, dass Du fragst:
Für Landingpages, die AndersMacherPost (Mein Newsletter), Membershipbereich, Buchungstool inkl. Verknüpfungen zu Bezahldiensten,  Kursplattform mit App für die Teilnehmerinnen verwende ich die All-in-One-Lösung Kajabi. 
Man könnte darüber auch die Website laufen lassen, aber dafür mag ich meine noch zu sehr. Ich bin seit über einem Jahr dabei und sehr happy damit. 
Hier kannst Du Kajabi zwischen 14 und 28 Tage* (abhängig von den laufenden Aktionen) kostenlos testen.

Für mein Social Media Management nutze ich das sehr cooles Planungstool Publer*
Planen, automatisches Posten, Content-Import über Excel und generell eine riiiieeesen Zeitersparnis. 

Posts und Bilder bearbeiten wir am liebsten mit Canva pro.
Klar kann man aus allem eine Wissenschaft machen, aber für mich sind diese Dinge wichtig, wenn es um Businesstools geht: Tools müssen mir Zeit sparen.
Ich akzeptiere keine stumpfen Messer mehr im Business-Alltag. Die Dinge müssen einwandfrei funktionieren und wenn sie das tun, spare ich auch Zeit.
Klar will ich irgendwann mal so schöne Videos wie Marie Forleo
Aber erstens bin ich Cornelia dal Sasso und zweitens ist es so wie es jetzt ist, genau richtig. 🙂

 

Was kannst Du nun tun um Dich reich zu fühlen?

Verschaff Dir einen Überblick:

1. Schnapp Dir ein Blatt Papier (A4) und Stifte

2. Unterteile das Blatt in 3 Spalten und benenne die Spalten in Economy, Business & First Class.

3. Schau Dich in Deinem Arbeitsalltag um und frage Dich wie es sich anfühlt und

4. Ordne zu – zum Beispiel: Bürosessel kommt in die Spalte Business oder BusinessBuddy kommt in die Spalte First Class.

Nun weiß ich wie sich so eine Liste anfühlen kann, wenn Du erst einmal mit ihr fertig bist.
Das ist so ähnlich wie Panik wegatmen, wenn Du mit Deinem Kontostand nicht einverstanden bist.
Kenne ich.

Also tust Du das:
Wähle 3 der schmerzhaftesten Economy-Dinge und verpass Dir ein Upgrade.

Upgrade heißt nicht unbedingt Geld ausgeben.
Manchmal verschaffen Dir schon ganz kleine Upgrades ein „Ich-bin-reich-Gefühl“, wie Z.B. Dein schönstes Outfit, das Du nur für Dich trägst, Zeit mit Dir ganz allein, ein neues Netzwerk, ein BusinessBuddy,…
Schau einfach was für Dich passt und wähle Fortschritt vor Perfektion.

Vergiss nicht: Du bist anders. Deine Zeit ist immer.

Alles Liebe
Cornelia

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